Welche Faktoren beeinflussen, wie lange Sie den Atem anhalten können?
Forscher haben das Anhalten des Atems in zwei Phasen unterteilt.
Die „einfache“ Phase dauert vom Beginn bis zum Beginn der Wehen.
Ihre Herzfrequenz verlangsamt sich. Am Ende dieser Phase steigt der Blutdruck
wenn sich Kohlendioxid ansammelt und Sauerstoff abnimmt...
Die „Kampf“-Phase erfolgt mit Kontraktionen der Atemmuskulatur.
Die Herzfrequenz sinkt weiter, aber der Blutdruck steigt.
Mehrere Faktoren beeinflussen, wie lange Sie unter Wasser den Atem anhalten können.
Dazu gehören:
A. Aktivitätsgrad – Anstrengung verbraucht Sauerstoff/produziert Kohlendioxid.
Freitaucher versuchen, sich zu entspannen und die Aktivität so weit wie möglich zu reduzieren.
Reduzierter Stress und Adrenalinfreisetzung verbessern die Atemanhaltezeit.
Der Schlüssel zur Verlängerung Ihrer Atemanhaltezeit liegt darin, zu lernen, sich zu entspannen.
B. Training und Übung – Mit Training und Übung können Sie durchhalten
Dein Atem länger.
• Sie werden effizienter und verbrauchen weniger Energie im Wasser.
• Ihr Körper wird kohlendioxidtoleranter und gesund
in der Lage, niedrigere Sauerstoffwerte zu verwenden.
• Zuerst können Sie den Atem nicht lange anhalten, weil Ihr Körper es getan hat
Ich bin es gewohnt, kontinuierlich zu atmen. Während Sie trainieren und
Wenn Sie üben, „lernt“ Ihr Körper neu, dass Sie den Atem anhalten können
viel länger, als es zunächst möglich erscheint.
C. Körperzuckerspiegel – Der Verdauungsprozess verbraucht Sauerstoff und produziert
Kohlendioxid.
• Essen Sie einige Stunden vor dem Freitauchen gut.
• Die meisten Freitaucher empfehlen, nach einer großen Mahlzeit vier Stunden zu warten
vor dem Freitauchen und zwei Stunden nach einer kleinen Mahlzeit.
• Einige Taucher melden als Erstes ihre besten statischen Apnoezeiten
Morgens, vor dem Essen. Andere berichten es am Ende des Tages,
wenn sich der Stoffwechsel verlangsamt.
JORDANIEN
Jordanien ist bekannt für seine reiche Geschichte, seine vielfältigen Landschaften und sein kulturelles Erbe, was es zu einem faszinierenden Reiseziel für Reisende macht. Hier sind einige Gründe, warum ein Besuch in Jordanien eine lohnende Erfahrung sein kann... Jordanien beherbergt mehrere antike und historische Stätten, darunter die berühmte Stadt Petra, die für ihre in den Fels gehauene Architektur bekannt ist. Weitere bemerkenswerte historische Stätten sind die römischen Ruinen von Jerash und die Wüstenburgen. Das Land verfügt über abwechslungsreiche Landschaften, vom Toten Meer, dem tiefsten Punkt der Erde, bis zur atemberaubenden Wüste Wadi Rum mit ihren einzigartigen Felsformationen. Besucher können auch die Biosphärenreservate Mujib und Dana für Outdoor-Aktivitäten erkunden. Jordanien verfügt außerdem über ein reiches kulturelles Erbe, das von verschiedenen Zivilisationen beeinflusst wurde, darunter den Nabatäern, Römern und Byzantinern. Die Hauptstadt Amman bietet moderne Annehmlichkeiten neben historischen Stätten wie der Zitadelle und dem römischen Theater. Die Jordanier sind für ihre Gastfreundschaft und Freundlichkeit bekannt, die den Besuchern das Gefühl geben, willkommen zu sein. Der Kontakt zu lokalen Gemeinschaften und das Erleben der traditionellen jordanischen Gastfreundschaft sind für Touristen oft ein Highlight. Die jordanische Küche bietet eine Vielzahl köstlicher Gerichte, darunter Falafel, Hummus und Mansaf (ein traditionelles jordanisches Gericht). Die Erkundung lokaler Märkte und das Probieren authentischer jordanischer Gerichte kann ein wunderbares Erlebnis sein. Für Abenteuerlustige bietet Jordanien Möglichkeiten für Aktivitäten wie Trekking, Tauchen im Roten Meer und die Erkundung der einzigartigen Landschaften des Wadi Rum. Abenteuerlustige können sich auch auf den Fernwanderweg Jordan Trail begeben. Jordanien gilt oft als sicheres Reiseziel für Touristen. Das Land legt großen Wert auf Sicherheit und Gastfreundschaft und ist daher ein einladender Ort für Besucher.
Flachwasserausfall
Ein Flachwasser-Blackout (technischer Name: Aufstiegshypoxie) ist der Verlust von Bewusstsein beim Aufstieg aus der Tiefe (normalerweise tiefer als 10 Meter/30 Fuß). Der Blackout erfolgt meist im letzten Drittel des Jahres Aufstieg... Der Taucher verliert typischerweise einfach das Bewusstsein, hört auf zu schwimmen, atmet aus und kann (je nach Tiefe) aufgrund von Auftriebsverlust oder Übergewicht zu sinken beginnen. An der Oberfläche kommt es häufig zu Stromausfällen. Der Taucher erreicht die Oberfläche und verliert vor oder nach den ersten Atemzügen das Bewusstsein. Wenn der Freitaucher hyperventiliert ist, liegen die Kohlendioxidwerte deutlich unter dem Normalwert. Daher dauert es länger als normal, bis sich genug angesammelt hat, um die Atmung anzuregen. Während des Tauchgangs nutzt der Taucher die Sauerstoffversorgung des Körpers, der Drang zum Atmen wird jedoch verzögert. Der Körper reagiert auf den Sauerstoffdruck, nicht auf den Prozentsatz. In der Tiefe verfügt der Taucher aufgrund des Drucks über genügend Sauerstoff, um zu funktionieren, auch wenn ein Großteil davon verbraucht ist. Schließlich steigt der Taucher auf. Mit abnehmendem Wasserdruck sinkt der Sauerstoffdruck, bis er unter den Wert fällt, der das Bewusstsein unterstützt. Der Freitaucher verliert das Bewusstsein und stirbt wahrscheinlich, wenn er nicht gerettet wird
Was ist die richtige Atmung beim Freitauchen?
Erweitern Während der Atemanhaltezeit müssen Sie richtig atmen und dürfen nicht hyperventilieren... Atme aus deinem Zwerchfell. Das beginnt bereits, bevor man überhaupt einsteigt Wasser. Beim Einatmen sollte sich Ihr Bauch nach außen ausdehnen. Es sollte sich anfühlen, als würden Sie Ihre Lungen von unten nach oben füllen Zuerst dehnt sich Ihr Bauch aus, dann dehnt sich Ihr oberer Brustkorb aus und Endlich heben sich deine Schultern. Entspannen Sie sich beim Ausatmen und lassen Sie die Luft langsam entweichen. Entspannen Sie sich beim Atmen. Spannung loslassen und von oben entleeren. Diese Atmung ist für ein effektives Freitauchen unerlässlich, da sie anzieht Luft gelangt in den unteren Teil der Lunge, wo sich etwa 75 Prozent des Gases befinden Austausch stattfindet. Es ist die effizienteste Art zu atmen
In welchen Umgebungen könntest du freitauchen?
Freitauchen (und Tauchen im Allgemeinen) ist beliebt, weil es Spaß macht
An vielen Orten sind gängige Umgebungen zum Tauchen unter anderem...
A. Korallenriffe
B. Ozeane mit gemäßigtem Wasser
C. Seen und Stauseen
D. Flüsse (hauptsächlich Freizeit-Freitauchen)
e. Federn
F. überflutete Steinbrüche
G. Vom Menschen geschaffene Umgebungen (zweckgebundene Standorte, Aquarien usw.)